Sexuelle Blockaden lösen: Raus aus diesen 7 Schlüsselängsten
Hast du auch schon mal ein paar Tage auf einem Zeltplatz verbracht? Aber nicht bei warmem Sonnenschein im Seidentop, das Glas Weisswein gemütlich nippend und die angenehmen Temperaturen deinen Körper neckisch umschmeichelnd. Nein, ich rede von Zeltplatzferien bei so starken Regengüssen, dass die Niagara-Falls daneben wie der Manneken Pis aussehen und arktische Temperaturen die letzte Faser deines Körpers unterkühlen. Als Kind findet man solche Ferien noch irgendwie lustig, man baut Matsche-Schlösser und taucht so richtig tief in die Pfützen, bis die Eltern nicht mehr wissen, ob E.T. vor ihnen steht oder doch ihr eigener Nachwuchs. Erkennen können sie ihren Spross dann am Uhrenband, an dem noch etwas Farbe klebt.
Ja, solche Ferien haben unterhaltungswert, aber wenn man nicht masochistisch veranlagt ist, wünscht man sie sich kein zweites Mal zurück.
Zwischendurch gönnt man sich vielleicht zu einem speziellen Anlass ein verlängertes Wochenende in einem *****-Stern-Wellness-Hotel. Ohne Kinder, versteht sich. Da reicht ein Klimpern mit den Wimpern und die Piña Colada steht bald darauf als kleines Kunstwerk auf dem vornehmen Tischchen neben dir. An das exquisite Gourmet-Abendessen denkst du auch Jahre später noch gerne zurück. Das Rundum-Verwöhnprogramm mit Hot Stone Massage und exklusivem SPA-Bereich lassen dich ein paar Tage später tiefenentspannt in den Alltag zurückkehren.
Ja, ich geb’s zu: Diese zwei Arten von Ferien kann man nicht wirklich miteinander vergleichen.
Und genauso ist es mit Sex. Sex mit Ängsten fühlt sich ganz anders an als Sex ohne Ängste. Etwa so wie Regenguss-Ferien und Verwöhn-Ferien. Leider ist es in unseren Breitengraden immer noch weit verbreitet, unsere Ängste als gegeben hinzunehmen, daran nichts zu ändern und die Sexualität als ein lästiges Kapitel des Buches «Beziehung» zu sehen, das man eines Tages schliesst.
Damit du wieder vermehrt in den Genuss von einer erfüllenden sexuellen Begegnung kommen kannst, ist es nötig, deine Ängste zu kennen und zu wissen, wie sie deine Sexualität steuern.
Falls du magst, kannst du hier kurz innehalten und dir vor dem Lesen des Artikels eigene Gedanken zu deinen Ängsten machen und dir die Frage stellen: Welche Ängste beeinflussen mich in meiner Sexualität? Welches sind meine sexuellen Blockaden?
Welche Ängste können die Sexualität beeinflussen und eine Blockade auslösen?
Im Folgenden werde ich auf folgende Ängste eingehen:
- Angst vor Ablehnung
- Angst, nicht gut genug zu sein
- Angst, nicht attraktiv genug zu sein
- Angst, verlassen zu werden
- Angst, ein Geheimnis zu verraten
- Angst zu versagen
- Angst vor der eigenen Aggression
1) Sexuelle Blockade: Angst vor Ablehnung
Je mehr du deinen Partner zu lieben beginnst, desto grösser kann deine Angst vor Ablehnung werden. Eine missbilligende Geste oder ein alberner Spruch deines Partners kann in dir den unangenehmen Gedanken auslösen «so wie ich bin und denke, bin ich nicht richtig.» Du, ich, wir alle wurden schon mal abgelehnt und kennen dieses Gefühl. Es tut weh. Und wie! Vor allem, wenn dich jemand ablehnt, den du magst oder sogar liebst.
Der Paar- und Sexualtherapeut David Schnarch schreibt dazu in seinem Buch «Die Psychologie sexueller Leidenschaft»: «In Angst vor Ablehnung zu leben ist schrecklich. Wir können niemals sicher sein, dass unser Partner uns nicht ablehnt, aber um uns diese Illusion zu bewahren, pflegen wir eine verzerrte Vorstellung von Intimität. Das verhindert, dass wir die Selbst-Bestätigung einüben, die uns über die Momente der Ablehnung hinweghelfen könnte.»
Es kann nicht die Lösung sein, dich permanent anzupassen, nur weil du nicht abgelehnt werden möchtest. Der Psychologe Schnarch erklärt, dass wir lernen müssen, uns selbst die Bestätigung zu geben, anstatt sie im Aussen zu suchen. Was das heisst, darauf gehe ich näher in meinem Artikel Sexuelle Unlust bei Frauen und Männern: Psychologische Auslöser erkennen und Libido steigern ein.
2) Sexuelle Blockade: Angst, nicht gut genug zu sein
Wenn die Partnerschaft nicht ausgeglichen ist, das heisst, wenn du deinen Partner aufs Podest stellst, du selbst dich aber eher zum Gimli machst, können Gedanken auftauchen wie «Wie habe ich diesen Partner nur verdient? Er ist doch so viel attraktiver, anziehender, intelligenter, erfolgreicher als ich! Was habe ICH daneben anzubieten?»
Solange du deinen eigenen Wert nicht erkennst, solange du nicht erkennst, dass genau dein ICH das Wertvolle ist, das du anzubieten hast, wirst du dich immer klein halten und dem Gefühl «nicht zu genügen» zu viel Raum einräumen. Aber: DU bist das Juwel und es ist deine Persönlichkeit, die dich ausmacht — mit all deinen Farben und Facetten, Schattierungen und Kerben.
TIPP
Mache dein Selbstwertgefühl nicht von der Reaktion deines Partners abhängig. Wenn du die Reaktionen deines Partners persönlich nimmst, so frage dich:
- Weshalb fasse ich das, was er sagt, als Angriff auf?
- Weshalb reagiere ich defensiv?
- Woher kommt mein Gefühl, nicht gut genug zu sein?
- Wie würde mein Alltag aussehen, wenn ich mich gut genug fühlen würde? Wie würde ich mich bewegen, wie würde ich essen, mich kleiden, was würde ich sagen, denken, tun?
Allenfalls kann dich mein Artikel dabei unterstützen, etwas mehr zu deinem Wert zu finden: Seelische Blockaden lösen: So geht’s.
3) Sexuelle Blockade: Angst, nicht attraktiv genug zu sein
Hast du dich schon mal nackt im Spiegel betrachtet und gedacht: Phoaa, was ist DAS denn? Wie sehe ich denn aus? Nur deine gute Kinderstube hält dich zurück, den Spiegel nicht in tausend Stücke zu zertrümmern. Du siehst nicht dich im Spiegel, nein, du siehst zwei Beine, die dich an krumme Baumstämme erinnern, Oberschenkel, die frappante Ähnlichkeit mit Froschschenkeln haben, einen Bauch so wulstig wie der eines Sumo-Ringers, zwei hängende Albino-Fledermaus-Brüste…
Und wie du dich so siehst, triffst du eine Entscheidung: Du wirst dich nie, nie, nie wieder nackt im Spiegel betrachten!
Problem gelöst.
Bis du eines Tages einen Mann triffst und dich verliebst.
Neues Problem taucht auf.
Dir schwirren tausend Ideen im Kopf herum, wie du die Angelegenheit mit dem Sex lösen könntest: Sex unter der Bettdecke, Sex nur angekleidet, Sex in der dunklen Kammer, kein Sex (warten wir noch ein bisschen, ich muss mir erst gaaaanz sicher sein…).
Aber: Erfüllende Sexualität passiert in Verbundenheit mit dem Gegenüber, nicht durch Abkapselung von ihm. Wenn du das Gefühl hast, dass du deinen Körper verstecken musst oder dich für bestimmte Körperteile sogar schämst, verhindert dies eine erfüllende Sexualität.
FRAGE DICH:
- Was kann ich im Alltag verändern, damit ich mich wohler im Körper fühle?
- Wie könnte ich meine Gedanken verändern, damit ich meinen Körper besser akzeptieren könnte?
- Könnte ich mehr Sport machen, weniger Zucker essen und mehr auf die Ernährung achten? Was hält mich ab, dies zu tun? Ist es Gewohnheit, Selbstsabotage, mangelnde Selbstliebe?
WENN DU ZU VIEL ISST UND DESHALB AN ÜBERGEWICHT LEIDEST, KANNST DU DICH FRAGEN:
- Was genau gibt mir das Essen? Kompensiere ich damit etwas? Welches Gefühl nährt es? Ist es Trost, Zufriedenheit, Geborgenheit?
- Wird mit dem Essen eine innere Leere gefüllt? Was fehlt mir denn im Leben?
- Fühle ich mich geschützter, wenn ich mehr Gewicht habe? Hilft es mir, Menschen auf Distanz zu halten, so dass sie mir nicht zu nahe kommen?
- Möchte ich gesehen und berührt werden? Brauche ich deshalb mehr Berührungsfläche?
- Fühle ich mich überfordert? Hilft mir das Essen, besser mit meiner Überforderung umgehen zu können?
4) Sexuelle Blockade: Angst, verlassen zu werden
Kann es sein, dass tief in dir die Angst, verlassen zu werden? Dies, weil dein Partner gewisse Charakterzüge von dir ablehnt, die ihm nicht sooo gefallen? Die er anders haben möchte? Und du selbst kämpfst auch mit diesen Aspekten deiner Persönlichkeit?
Wenn du Angst hast, verlassen zu werden, kann es sein, dass du vieles, was du sagen möchtest, nicht (mehr) zu sagen wagst. Dies kann eine sexuelle Blockade auslösen.
Nehmen wir an, du hast sexuelle Fantasien, von denen du denkst oder glaubst, dass sie «nicht normal» seien (wobei: Was ist denn schon normal?). Vielleicht möchtest du mal Fesselspiele ausprobieren, vielleicht wünschst du dir nichts sehnlicher, als von deiner Partnerin in einem sexy Latex-Krankenschwester-Outfit verwöhnt zu werden, du träumst von berauschendem Oralsex oder du du möchtest von deinem Partner an einem ungewöhnlichen Ort genommen werden. Was auch immer es ist:
Du selbst lehnst diese Wünsche ab, kannst damit nicht umgehen und bist überzeugt, dass dein Partner auch Probleme hat, diese zu akzeptieren. Also sperrst du diese Fantasien ein, verschliesst sie in einen Kasten und verriegelst sie im Keller. Sie sind aber da, zerren an dir, zupfen an deinem Mäntelchen und wispern: «He, wir sind es, deine Wünsche. Erhöre uns.» Irgendwann werden sie so laut, dass du sie nicht mehr ignorieren kannst. Sie hindern dich sogar daran, dass du dich in der sexuellen Begegnung mit deinem Partner so richtig glücklich und befreit fühlen kannst.
Wenn du es hingegen schaffst, deine Sehnsüchte deinem Partner gegenüber zu äussern, kann sich dies positiv auf eure Beziehung auswirken. Das heisst nicht, dass dein Partner alles mitmacht oder mitmachen muss, was du dir wünschst. Aber du bleibst dir selbst treu und nimmst dich an, mit all deinen Ecken und Kanten, mit all deinen Wölbungen und Vertiefungen. Dein Partner wiederum lernt dich in deiner Ganzheit kennen und nicht als Dreiviertel-Mogelpackung. Klar, wird es Dinge geben, die er lieber anders hätte. Klar, stehen auch nicht all seine Eigenschaften zuoberst auf deiner Wunschliste. So lernt ihr, euch in der Tiefe und mit all euren Schattierungen zu erfassen, anstatt nur gemeinsam an der Oberfläche des anderen zu kratzen.
TIPP:
Wenn du feststellst, dass es da was gibt in deinem Leben, das du deinem Partner nicht anvertrauen möchtest, ja, etwas, das du verurteilst und wofür du dich sogar schämst, kann der Weg aus diesen Gefühlen auch über eine Therapie erfolgen. In der Therapie lernst du eine wertschätzende Haltung dir gegenüber einzunehmen und findest Möglichkeiten, unangenehme Gefühle loszulassen. Manchmal findet man auch Lösungswege, die man vorher nicht in Betracht gezogen hat. Z. B. gibt es Beziehungen, in denen man sich darauf geeinigt hat, dass bestimmte Fantasien mit einer anderen Person ausgelebt werden dürfen.
5) Sexuelle Blockade: Angst, ein Geheimnis zu verraten
Ob du verheiratet bist und heisse Affären mit Männern hast, täglich Pornos konsumierst, schmuddelige Männermagazine liest oder dich an SM-Rollenspielen aufgeilst: Wenn du im Bereich der Sexualität ein Geheimnis unter Verschluss halten musst, wird es mit der Zeit furchtbar anstrengend. Du versuchst, dieses Geheimnis mit allen Mitteln vor deinem Partner zu verstecken, bis du nicht mehr kannst. Auf Dauer fühlt es sich so an, als ob du täglich einen Marathon gelaufen wärst. Du bist ausgepumpt und ausgelaugt, vollständig entkräftet und am Ende deines Energiehaushaltes. Das Versteckspiel kann dich sogar so schwächen und mitnehmen, dass du dir eines Tages eingestehen musst: Ich kann nicht mehr.
Dann ist es Zeit, etwas zu verändern.
Der erste Schritt ist, dir bewusst zu werden, dass du ein Geheimnis hast, das dir deine ganze Energie raubt. Das Gefühl der Scham, gekoppelt mit einem schlechten Gewissen, ist manchmal kaum auszuhalten. Hinzu kommt die Angst, entdeckt zu werden und die Überzeugung, dass das eigene Umfeld einen lynchen würde, wenn es auskäme.
Deshalb ist es sinnvoll, wenn du es schaffst, dieses Geheimnis jemandem anzuvertrauen: Einem Therapeuten oder einem Freund. Ob es die beste Lösung für deine Partnerschaft ist, wenn der Partner davon erfährt, wirst du (auch mit Hilfe einer Therapie) für dich herausfinden.
Falls du zunächst mit dir selbst ins Reine kommen möchtest, kannst du mit Vergebungsarbeit beginnen:
Wie du dich Schritt für Schritt von deinen Selbstvorwürfen befreist
Anschliessend kann es hilfreich sein, dich mit deinen Schattenanteilen auseinanderzusetzen: Schattenarbeit: Finde Donald Trump in dir
6) Sexuelle Blockade: Angst zu versagen
Wenn du Angst hast zu versagen, so setzt du dich automatisch unter Druck. Und Druck bedeutet Stress. In diesem Modus Sex zu betreiben, ist, wie wenn du in der Sauna Liegestützen trainierst: Es ist ausserordentlich anstrengend und schrecklich strapaziös. Der Spassfaktor erinnert an einen 12-Minutenlauf in der Kindheit.
Weil es beim Sex nicht so läuft, wie es in deinen Augen laufen sollte, jagen dir bergeweise Gedanken durch den Kopf: «Weshalb erschlafft er wieder? Was mache ich nur falsch? Was wird sie von mir denken? Ich bin ein furchtbarer Versager!» In solchen Momenten bist du so in deiner Spirale gefangen, dass diese Spirale die sexuelle Begegnung mit deiner Partnerin stört und unterbricht. Du bist nicht mehr bei ihr, sondern bei dir und mit deinen Gedankengängen beschäftigt. Dadurch kappst du auch die Verbundenheit zwischen euch beiden, die vorher (vielleicht) noch da war.
Wenn du unter einer erektilen Dysfunktion leidest und medizinisch alles bei dir in Ordnung ist, könnten Versagerängste der Auslöser für die fehlende Erektion sein. Zum Wegrennen vor dem Säbelzahntiger brauchst du schliesslich auch keine Erektion. Diese Funktion wird im Flucht‑, Kampf- und Erstarrungsmodus ausgeschaltet. Deshalb geht es darum herauszufinden, wie du mit deiner Partnerin die Sexualität so gestalten kannst, dass du während eurer Begegnung entspannt und gelassen bleiben kannst. Hilfreich kann sein, wenn ihr als Paar weg kommt vom orgasmusgetriebenen Sex und stattdessen die Sexualität als wunderschöne Begegnung gestaltet.
FALLS DU UNTER VERSAGENSÄNGSTEN LEIDEST, KANNST DU DIR FOLGENDE FRAGEN STELLEN:
- Weshalb habe ich solche Angst zu versagen? Ist das nur beim Sex so oder begleitet es mich auch in anderen Bereichen im Alltag?
- Was würde passieren, wenn jemand von mir denken würde, ich sei ein Versager?
- Was ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn mich jemand als Versager entlarven würde?
- Was wäre, wenn ich akzeptieren könnte, ein Versager zu sein?
7) Sexuelle Blockade: Angst vor der eigenen Aggression
Könnte es sein, dass du Angst vor deiner eigenen Aggression hast? Dass du Angst hast, so wie dein Vater zu werden, der z. B. alkoholisiert über die Mutter hergefallen ist? Könnte es sein, dass du all das so stark ablehnst, so dass du dich auch nicht richtig getraust zu penetrieren?
Wenn du viel Gewalt in deiner Kindheit erlebt hast, ist es möglich, dass du jegliche Art der Aggression unterdrückst, weil du selber erfahren hast, was sie bewirken kann. Und du willst all das nicht sein, was dein Vater war! Aber: Wenn wir die eigene Aggression unterdrücken, so sind wir nicht frei und verbrauchen furchtbar viel Energie, um diese Energie in Schach zu halten. Das ist in etwa so, wie wenn du damit beschäftigt wärst, 20 Tennisbälle gleichzeitig unter Wasser zu drücken. Du bist so damit absorbiert, dass du für nichts anderes mehr Energie aufwenden kannst. Und im Bereich der Sexualität hemmt und hindert dich das so, dass du Sex nicht geniessen kannst.
TIPP:
Arbeite deine Kindheit auf, so dass du deine Aggression als wertvolle und positive Energie nutzen kannst.
Angstfreie Sexualität: Methoden, die dir helfen können, dich von deinen Ängsten zu lösen
Die sexuelle Begegnung mit deinem Partner kann sich komplett verändern, wenn du deine Ängste aufgearbeitet hast.
Sollten deine Ängste nicht so verfestigt sein, kannst du versuchen, diese selber in den Griff zu kriegen. Eine Technik dafür ist z. B. Klopfen (am Ende des Artikels «Seelische Blockaden lösen» findest du ein Dokument zum Downloaden).
Was ich dir auch empfehlen kann, ist, einen Therapeuten in deiner Nähe zu suchen, um an diesem Thema zu arbeiten. Dies kann über die Kinesiologie erfolgen, über eine Paar- oder Sexualtherapie. Wichtig ist, dass du dich in der Therapie wohl fühlst und dich dem Therapeuten öffnen kannst. Wenn dir ein wohlwollender und professioneller Rahmen geboten wird, sind erste positive Veränderungen bereits nach wenigen Sitzungen bemerkbar.
Weiterführende Artikel zum Thema Sexualität:
Literaturempfehlung
Klaus Bernhardt: Panikattacken und andere Angststörungen loswerden
Folgendes Buch empfehle ich Therapeuten, die mit dem Thema Sexualität konfrontiert werden:
- David Schnarch: Die Psychologie sexueller Leidenschaft